und jeder weiß, was
läuft.
17 selbstklebenden und perforierten Streifen.
Seite begonnen wurde.
Die Zeitstreifen selbst sind jeweils nach Beendigung einer
Arbeit, bei Unterbrechung, bei Betriebsschluß oder beim
Wechsel auf eine andere Tätigkeit auszufüllen.
Sie nehmen folgende Information auf:
das Datum, den Namen des Mitarbeiters sowie die Art der
ausgeführten Arbeiten. Daran anschließend Beginn und Ende
der Tätigkeit. Es folgt der Namen des Kunden oder die
Prüfungsnummer, die Kostenstelle und ganz rechts die auf-
gewendete Zeit.
halten, also die Zeiten, die nicht direkt dem Auftrag zugeord-
net werden können, wie z. B. innerbetriebliche Reparaturar-
beiten usw..
Auch Krankheits- und Urlaubszeiten sowie Feiertage werden
auf diese Weise "verbucht". Bei den Formularsätzen handelt
es sich um selbstdurchschreibendes Papier, so daß automa-
tisch eine Unterlage für die Lohnbuchhaltung sowie ein Kon-
trollbeleg für den Mitarbeiter entstehen.
unproduktiven Zeiten
werden auf den
gelben Durchschlag
geklebt.
Vorteil: unproduktive
Zeiten sind optisch
sofort erkennbar.
Zeiterfassungsbuch herausgetrennt, und auf die
Zeitsammelkarte geklebt.
eine Zeitsammel-
karte angelegt.
Der große Vorteil -
der sofortige
Überblick
Wer hat was wie
lange an einem Auf-
gearbeitet
Dies ermöglicht:
Soll/Ist-Vergleiche,
Einführung von
Prämiensystemen,
Feststellen des Zeit-
verbrauchs pro
Kostenstelle, eine
schnelle und
einfache Nach-
kalkulation.
Darüberhinaus
entfällt das zeitauf-
wendige Übertragen
der verbrauchten
Arbeitsstunden aus
mehreren verschie-
denen Unterlagen.