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Geboren am 25. März 1937 in Degerschlacht Kreis Reutlingen. Kindheit, Kriegsbeginn, Kriegsende auf dem Land erlebt. Mit 12 Jahren von Onkel und Tante, die kinderlos waren, adoptiert. Mit 13,5 Jahren eine Schreinerlehre begonnen. Nach 5 Gesellenjahren 1960/61 Meisterprüfung abgelegt. Nach dem Tod meines Adoptivvaters mit 23 Jahren den elterlichen Betrieb übernommen. Seit 1960 verheiratet, 2 Töchter, 5 Enkel. 1982/83 Ausbildung zum Betriebswirt des Handwerks. 1984 Mitgründer des Vereins Betriebswirte des Handwerks e.V Reutlingen. 1983 Gründung der Leistungsgemeinschaft „Die Hand in Handwerker GmbH“ für alle Bauleistungen. Von 1988-2001 im Vorstand der Kreishandwerkerschaft Reutlingen. Von 1988-2006 Obermeister der Glaser Innung Reutlingen. Von 1995-2007 Richter am Sozialgericht, Reutlingen-Tübingen. 1999 wegen eines Schlaganfall, Aufgabe des Betriebes außer der Abteilung „Zeiterfassung Steimle“. Ab 2003 im Ruhestand und Niederschreibung von Erlebnissen und Begebenheiten.
Erinnere dich, es gibt Menschen die können sich an nichts mehr erinnern, manche auch die sich nicht erinnern wollen, aus welchen Umständen dies auch sei. Als mein Vater gleich in den ersten Kriegstagen 1939 zum Militär eingezogen wurde, war ich 2 Jahre alt. Erinnern kann ich mich so ab 3 Jahren, als Mutter und ich, Vater in Hannover besuchten. Viele Male standen wir auf dieser Zugfahrt in einem Tunnel, weil feindliche Flieger im Anflug angesagt waren. An die Urlaubstage, wenn Vater von der Front in Russland heimkam und an die Feldpostbriefe von Vater, die ich immer vom Postler abholen durfte und der Mutter, die jeden Tag auf Post wartete, bringen durfte. Auszug aus dem Buch:
„Manchmal lachte sie, jedoch meistens liefen ihr die Tränen über die Wange, so wusste ich immer wie es Vater ging, ob er gesund oder verwundet war“.
Sieben Jahre war Vater weg, meine Kindheit hat er nicht mitgekriegt. Dafür waren Onkel Emil, Elfriede und Erika im Haus. Onkel arbeitete auf der Schusterbude in der Kaserne in Tübingen und war meistens übers Wochenende bei uns zuhause. Auch Tante Maria lebte bis 1944, doch eines Sonntags kam Maria durch einen tragischen Unfall ums Leben. Auszug aus dem Buch Original von Elfriede:
„Unfall meiner Mama mit dem Fahrrad. Papa und ich waren auch dabei, mussten alles mit ansehen. Mama hatte viele Verletzungen im Kopf und am Körper. Sie ist dann im Aufzug im Tübinger Krankenhaus gestorben“.
Onkel Emil war dann allein, er musste sich nach einer Mutter für seine beiden Kinder umsehen. Doch Onkel Emil hatte nur noch eine Auge, das andere hatte er Anfang des Krieges verloren, deshalb ging Onkel Emil nie alleine auf Brautschau wie man landläufig sagte sondern, Buchauszug:
„Onkel Emil nahm immer einen der Brüder mit zu solchen Damenbesuchen. Es hätte ja sein können, dass er mit einem Auge etwas übersehen könnte, was ihm später ein Nachteil wäre“.
Doch Miezer wie Onkel Emil auch genannt wurde, prüfte die in Frage kommenden Anwärterinnen auf Herz und Nieren, sie mussten alle die verschiedensten Prüfungen durchlaufen. Bei einer Fahrradtour fiel die Entscheidung. Auszug:
„Onkel Emil fuhr einen Plattfuß, was nun? Kurz entschlossen drehte Lore das Fahrrad um, stellte es auf Sattel und Lenkstange, ließ die Kette herunter, löste den Freilauf, schraubte das Rad heraus, den Reifen herunter, den Schlauch heraus, fand auch gleich das Loch wo die Luft entwich usw“.
Beide, Onkel Emil wurde über 80 Jahre und Tante Lore über 90 Jahre alt. Der zweite Weltkrieg war beendet. Es folgte die Aufbauzeit der noch vorhandenen Betriebe. Lehrlinge wurden eingestellt und ausgebildet z. B. Gerhard, der immer behauptete eine ganze Torte zu essen. Auszug:
„Gerhard hob sich das 3. Stück Torte aufs Teller. Freudestrahlend blickte er sich zu uns allen um, als wollte er zu uns sagen, wartet nur ich zeig es euch“.
Ein andermal Auszug:
„Ich bin fast zu Tode erschrocken, als ich Gerhard regungslos auf dem Bühnenboden liegen sah“.
Als Gerhard seine gute Hose vermisste, meldete er es der Polizei und genau am nächsten Tag lag ein Paket auf seiner Werkbank. Auszug:
„Als Gerhard den Absender las, strahlte er übers ganze Gesicht und vor Freude hob er das Paket in die Höhe und schrie zu uns allen, da ist meine Hose drin, meine Hose ist gefunden worden“.
Ein vergessener Hochzeitstag begann damit, dass meine Frau ins Schlafzimmer stürmte und mit lauter Stimme schrie. Auszug:
„Jetzt leid der äwel no em Neschd“.
Ein Wettlauf über 100 m, Meister gegen Lehrling endete wie folgt. Auszug:
„In Bruchteilen von Sekunden merkte ich, dass mein Oberkörper sich nach vorne neigte, während dessen meine Beine eine Vollbremsung hinlegten“.
Zurück zur Schulzeit, jeden Morgen Begrüßung mit ausgestrecktem leicht nach oben abgewinkeltem rechten Arm mit den Worten, ich will sie gar nicht mehr in den Mund nehmen diese für ganz Deutschland und die Welt verhängnisvollen Worte. Die braune Zeit ging ab 1943 langsam aber sicher ihrem Ende zu. Auch wenn unser Lehrer und die Parteibonzen im Ort anderer Meinung waten. Die deutsche Lufthoheit existierte nur noch im Kopf eines Hermann Göring. Auszug:
„Die feindlichen Luftangriffe vermehrten sich. Alle paar Tage flog so ein Verband über unser Gebiet. Bei wolkenlosem Himmel konnten wir die Flieger mit bloßem Auge sehen“.
Eines Tages wurden wir ganz unerwartet selbst durch feindliche Jagdbomber angegriffen. Auszug:
„So schnell und plötzlich wie uns die Kugeln um die Köpfe pfiffen, so schnell war auch die Straße leer“.
Im April 1945 war es dann soweit. Französische Panzer standen vor dem Ort und hielten vor der Panzersperre. Die Panzersperre habe ich selbst mit auf die Seite geschoben, vielmehr gerollt, denn sie bestand aus einem 6 m langen und 60 cm dicken Eichenstamm, der quer über der Straße lag. Auszug:
„Die Panzer ließen ihre Motoren an. Das laute dumpfe Orgeln des auf Touren kommenden Motors sowie die Qualmwolke die der Panzer hinten ausstieß, flößten mir schon Respekt ein“.
Der Krieg war zu Ende, doch alles, Lebensmittel und Kleider waren knapp. Auf Bezugschein erhielt ich eine neue Überfallhose. Beim Himbeer pflücken und mit einsetzendem Regen, merkte ich schon, dass meine neue Hose immer schwerer wurde. Auszug:
„Erst als ich mich so richtig in einer Himbeerhecke verfangen hatte und mich wieder befreite sah ich, dass an beiden Schenkeln der neuen Hose überall die Fäden herunterhingen und die Hose auch viele kleine eingerissene Stellen hatte. Auf jeden Fall sagte Theo zu mir, dass das keine gute Hose sei, die so schnell kaputt gehe“.
Tiererlebnisse wie
„die gerettete Gans“,
bei der ich beinahe ersoffen wäre,
„der Feldhase im Schönbuch“,
den wir mitgenommen haben und die Angst als beim Abladen der Fenster vom LKW der Hase direkt einem Grünrock vor die Füße fiel. Eine traurige Begebenheit mit 2 Hamstern, als sich einer davon verirrte. Mehrere Tage hörten wir ihn unter dem Fußboden kratzen. Die Kratzabstände wurden länger und hörten ganz auf. Jetzt wussten wir, dass er verendet war, welch eine Trauer bei unserer Tochter Sabine. Am siebten Tag geschah das Wunder. Auszug:
“Dieser siebte Tag war für uns kein Tag der Ruhe, sondern ein Tag des Erschreckens und des Mitleids, denn um die Mittagszeit, wir getrauten uns nicht mehr zu reden, war da nicht ein Geräusch im Fußboden zu hören, das aber ganz anders als das vor Tagen gehörte kratzen war. Waren unsere Sinnen noch in Ordnung oder hörten wir Geräusche von Geistern, die uns zum Narren hielten. Wie erstarrt saßen wir in der Wohnküche, die Ohren und Augen auf das Loch im Fußboden gerichtet“.
Eine weitere Tiergeschichte ereignete sich bei uns im Badezimmer. Frühmorgens ging meine Frau zur Toilette. Doch welch einen Schreck musste sie erleben. Fast zu Tode erschreckt und schreiend verließ sie das Badezimmer und stürzte sich in das Schlafzimmer. Schlaftrunken merkte ich sofort, dass es ein Hilferuf aus Angst und Schrecken war. Auszug:
„Stand uff, stand uff a Ratt ischd em Bad“.
Der Zweikampf gegen die Ratte konnte beginnen. Hunde sind des Menschen treueste Gefährten. Wohlerzogen folgen sie ihrem Herrn wohin er geht und befolgen seine Anweisungen. Ein gut abgerichteter Zollhund brachte mich, als der Zöllner mich als Schmuggler vermutete, mit einem Satz auf den Rucksack blitzschnell zu Fall. Doch abends wendete sich die Situation. Am Stammtisch, der Zöllner mit seinem Hund, war auch am Stammtisch. Als ich dem Zöllner erklärte, dass sein Hund auch meine Befehle befolge, wollte er mir nicht glauben. Doch ich habe ihn überzeugt, dass solches möglich ist. Als der Zöllner die Idalpe verließ schaute sich „Harro“ nochmals um, ich winkte ihm zu. Auszug:
„Wedelte er zum Abschied nochmals mit dem Schwanz, als wollte er sagen es war ein schöner und erlebnisreicher Tag mit dir, dem vermeintlichen Schmuggler“.
In der Schule hatten wir einen guten Nachkriegslehrer namens „Mühlbach“. Ich konnte ihn gut leiden, obwohl ich auch manchmal Hosenspanne oder Tatzen erhielt. Es war ja berechtigt und geschadet hat es bis heute nicht. Einmal im Jahr, winters, genehmigte er eine Schnitzeljagd. Es war bitter kalt. Es lag Neuschnee auf den Feldern und im Dorf. Die Suchpartei hat unsere Gruppe nicht gefunden, obwohl einige um das Feldhäuschen liefen, in dem wir Buben und Mädchen dicht auf dicht eingepresst waren. Auszug:
„Auch stellten die Astlochspäher fest, dass es außen vom Dach herunter tropfte. Das konnten wir ja nicht verhindern, weil die Temperatur im Gartenhäuschen anstieg“.
Das nach 1950 einsetzende Wirtschaftswunder erlaubte den Menschen durch die Technisierung ein angenehmeres Leben und den Betrieben durch die Modernisierung von Maschinen und den Bau von größeren Produktionsstätten meist auskömmliche Erträge, die auch den Mitarbeitern zu Gute kamen. Vom Besitz eines Fahrrades bis zum Besitz eines Autos, wurde in den 50er bis 60er Jahren möglich. Auszug:
„In den folgenden Monaten bekam ich das Auto immer öfters, denn mein Vater fühlte sich, als es dem Herbst zuging, immer unwohler und blieb jetzt gerne zuhause“.
Im Laufe der Zeit wurden die Ansprüche an die Fenster immer größer. Es ging so weit, dass wir die Fenster grundiert, vorlackiert und zum Teil auch lackiert lieferten. Die Arbeiten vergaben wir an einen ortsansässigen Malerbetrieb, der uns öfters Hartmut, einen ruhigen, bedachten Malergesellen schickte, um die Fenster zu grundieren. Eines Tages, ich weiß heute noch nicht was damals in mich gefahren ist, auf der Bühne wo Hartmut Fenster grundierte, einen Geist zu spielen. Auszug:
„Ohne einen Blick von mir abzulassen, ließ Hartmut jetzt den Pinsel in den Farbtopf fallen, wich einen Schritt zurück, schaute nochmals nach hinten, als wolle er nochmals den Fluchtweg anschauen“.
Im Jahr 1971 konnte ich mir meinen ersten Daimler leisten. Der Autovertreter fuhr extra am Vormittag nach München und wieder zurück, um den ersten Kundendienst bei 500 km machen zu können. Mittags übernahm ich das Auto in der Werkstatt und fuhr nach Hause. Dort wartete schon meine Familie. Die Koffer schnell eingeladen und ab ging es in den Urlaub. Die erste Fahrt im Urlaub ging nach Lublijana in Jugoslawien. Wir alle ahnten nicht was an diesem Tag alles auf uns zukommen wird. Auszug:
„Den ganzen Tag lief der Daimler wie ein Uhrwerk und wir rechneten schon aus wie lange wir zurück über den Wurzenpaß nach Villach brauchen“.
Nach einer Krankheit wurde mir eine Rehakur in Isny genehmigt. Der Umgang im Kurklinikum war für mich Neuland. Gleich beim Zimmerbezug trat ich hinaus auf die Terrasse. Mein Zimmernachbar stellte sich auch gleich vor mit den Worten. Auszug:
„Ich bin Günther, dein Zimmernachbar und das hier ist Waltraut, mein Kurschatten“.
Ein Freundschaftsdienst für Gerhard war, seine Kartoffeln bei seinen Eltern abzuholen. Wir fuhren nach Feierabend mit VW und Anhänger los. Die Kartoffeln waren schnell aufgeladen, nach Hause gebracht und eingekellert. Nun hatten wir das Auto den ganzen Abend zur freien Verfügung. Ja und an diesem Abend ging es Schlag auf Schlag, wie bei Max und Moritz, wo es heißt, dieses war der erste Streich, doch der zweite folgt zugleich. Auszug:
„Die Situation änderte sich schlagartig, denn aus der Gaststätte strömten ungefähr 10 Männer, die sofort in unsere Richtung liefen. Jetzt blieb uns nichts anderes übrig, als schleunigst die Flucht zu ergreifen, denn aus Verfolgern wurden Verfolgte“.
Bei einer Schiausfahrt nach Ischgl auf die Idalpe erlebten wir einen starken Sturm, sodass es im Gebälk krächzte und garrte. Dazu kam noch, dass durch den abendlichen Weingenuss das Bett anfing, sich in alle Richtungen zu bewegen. Sofort setzte ich mich wieder auf die Bettkante. Auszug:
„Auf der Bettkante war es einigermaßen erträglich, jedoch die Übelkeit nahm zu. Das Unheil nahm seinen Lauf. Der Magen rebellierte von den Viertele“.
Meine Enkelin Daphne schrieb in der Schule den kürzesten Aufsatz über ein Erlebnis in den Ferien, den die Lehrerin in ihrer ganzen Lehrertätigkeit je erlebte und zu lesen bekam.
Der Mohr am Silvesterabend. Diese Begebenheit hätte schlimm ausgehen können. Auszug:
„Das Benzin breitete sich am Boden aus und lief durch die im Boden sich befindende Abflussrinne vom Bad durch das Loch in der Wand hinaus, durch die Waschküche in den Abflussschacht“.
Wenn man älter wird ergeben sich bei der morgendlichen Toilette andere Gespräche wie in der Kindheit, wo wir Kinder meistens zu zweit in einen Blechzuber gesetzt wurden. Am Schluss der Reinigung hieß es dann immer. Auszug:
„Augen zumachen und der Kübel Wasser wurde über uns hinuntergeleert“.
Beim Schifahren in Au übernachteten Gabriele und Sabine in der Uracher Hütte. Sabine bekam über Nacht eine geschwollene Backe, wie wenn sie einen Tennisball im Mund hätte. Ich fragte die Wirtsleute wo ich wohnte nach dem nächsten Zahnarzt. Ich wurde zum örtlichen Friseur geschickt. Auf meine Frage wieso zum Friseur, kam die Antwort. Auszug:
„Weil der hier im Ort die Zähne zieht und weil der zum Zähne ziehen auch die nötigen Werkzeuge habe“.
Am Schluss meiner Erinnerungen habe ich Gedichte zu Geburtstag und Hochzeiten niedergeschrieben. Kleine persönliche Erinnerungen von 14-75 Jahre folgen. Ganz am Schluss ein Gedicht zu Ehren meiner Frau anlässlich des 75sten Geburtstages, den wir beide erleben durften. Nach all diesen Erinnerungen die ich aufgeschrieben habe wie es war, freue ich mich, dass mein Hirn mein Computer, das alles noch hervorgeholt hat und ich hoffe, dass er es noch weitere Jahre tut.
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